Zusammenfassung
Flugtickets incl. Vers.: 883 €
Mietwagen: 570 €
gefahren: 2.200 Meilen = 3.540 km
getankt: 4x = 94 €
Übernachtungen: 1.170 €
Einkäufe: 730 €
Erfahrungen: unbeschreiblich
Donnerstag, 3. Juni 2010
Sonntag, 30. Mai 2010
Der letzte Tag in Amerika
nachdem wir wieder zeitig wach waren, machte Dirk den Fernseher an und wir schauten die Nachrichten und das Wetter für den heutigen Tag. Dann sahen wir eine Meldung in den Morning News, die mich sehr ärgerte .... Ozzy Osbourne war gestern im Wachs Museum, nachmittags, und wir waren morgens dort *argh* Ich könnte ... aber nun ist es zu spät.
Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren wieder zum Pines Lake zu Elsie. Das Wetter war warm, mal bewölkt und mal sonnig. Wir begrüssten uns herzlich, gingen ins Haus und tranken eine kühle Cola. Nachdem wir wieder ein paar alte Geschichten ausgetauscht hatten gingen wir auf die Veranda vorm Haus und riefen Brunhilde an, sowie 2 Freundinnen von Elsie, die kurz hallo sagen wollten. Die beiden älteren Ladies waren sehr nett und begrüssten uns herzlich. Sie machten ein paar Bilder von uns und verabschiedeten sich dann wieder.
Um halb 1 gingen wir dann zum Lunch. Elsie lud uns ein, Dirk hatte ein 16 oz. (ca. 450 g) Steak und ich hatte einen Scampi-Teller. Es war sehr lecker und mit dickem Bauch fuhren wir wieder zurück zum Haus. Die restlichen 2 Stunden vergingen schnell und wir mussten uns verabschieden. Kurz vorher schauten wir noch im Internet nach, ob unser Flug pünktlich ist ... natürlich nicht. Statt 7:35 sollten wir um 8:20 abends abheben. Wir fuhren dann zum Flughafen.
Dort angekommen, brauchten wir nur noch unsere Koffer abzugeben, da wir bei Elsie bereits online eingecheckt und unsere Boardingtickets ausgedruckt hatten. Wir gingen noch eine letzte Zigarette auf amerikanischem Boden rauchen und gingen durch die Sicherheitskontrolle. Wir mussten diesmal sogar die Schuhe ausziehen. Nachdem wir unser Gate gefunden hatten kam kurz darauf die Durchsage dass sich unser Flug noch mehr verspätete. Um 9:19 Uhr sollten wir nun abheben. Etwas später wurde es dann aber doch, das Boarding begann gegen 9:15 Uhr und um kurz nach 10 Uhr hoben wir dann endlich ab. Der Flug war ruhig und der Pilot gab Gas. Um 11:15 Uhr ortszeit landeten wir in Frankfurt. Bis wir unsere Koffer hatten dauerte etwas, bei der Zollkontrolle konnten wir einfach durch und dann suchten wir unseren Shuttlebus zum Parkplatz.
Auf der Rückfahrt von Frankfurt nach Altenwald wollte ich unbedingt fahren, jedoch musste ich in der Hälfte der Strecke anhalten und Dirk musste weiterfahren, ich war so müde und nachdem wir gewechselt hatten fielen mir die Augen zu. Um viertel vor 2 kamen wir bei Mama an und unsere Rahmschnitzel warteten bereits auf uns. Nachdem wir viel erzählt hatten und mit Gerd telefoniert hatten fuhren wir nach Hause und wurden im Flur von Peter und Sandra begrüsst. Wir plauderten noch ein bisschen und schleppten unsere Koffer in die Wohnung. Ich ging noch schnell ein paar Sachen einkaufen, schob die erste Ladung Wäsche in die Maschine und dann war ich hundemüde und schlief auf der Couch ein ;o)
Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei Elsie bedanken; es war eine sehr schöne Zeit bei Dir!
Und Du weisst ja ... in 2 Jahren kommen wir wieder!
nachdem wir wieder zeitig wach waren, machte Dirk den Fernseher an und wir schauten die Nachrichten und das Wetter für den heutigen Tag. Dann sahen wir eine Meldung in den Morning News, die mich sehr ärgerte .... Ozzy Osbourne war gestern im Wachs Museum, nachmittags, und wir waren morgens dort *argh* Ich könnte ... aber nun ist es zu spät.
Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren wieder zum Pines Lake zu Elsie. Das Wetter war warm, mal bewölkt und mal sonnig. Wir begrüssten uns herzlich, gingen ins Haus und tranken eine kühle Cola. Nachdem wir wieder ein paar alte Geschichten ausgetauscht hatten gingen wir auf die Veranda vorm Haus und riefen Brunhilde an, sowie 2 Freundinnen von Elsie, die kurz hallo sagen wollten. Die beiden älteren Ladies waren sehr nett und begrüssten uns herzlich. Sie machten ein paar Bilder von uns und verabschiedeten sich dann wieder.
Um halb 1 gingen wir dann zum Lunch. Elsie lud uns ein, Dirk hatte ein 16 oz. (ca. 450 g) Steak und ich hatte einen Scampi-Teller. Es war sehr lecker und mit dickem Bauch fuhren wir wieder zurück zum Haus. Die restlichen 2 Stunden vergingen schnell und wir mussten uns verabschieden. Kurz vorher schauten wir noch im Internet nach, ob unser Flug pünktlich ist ... natürlich nicht. Statt 7:35 sollten wir um 8:20 abends abheben. Wir fuhren dann zum Flughafen.
Dort angekommen, brauchten wir nur noch unsere Koffer abzugeben, da wir bei Elsie bereits online eingecheckt und unsere Boardingtickets ausgedruckt hatten. Wir gingen noch eine letzte Zigarette auf amerikanischem Boden rauchen und gingen durch die Sicherheitskontrolle. Wir mussten diesmal sogar die Schuhe ausziehen. Nachdem wir unser Gate gefunden hatten kam kurz darauf die Durchsage dass sich unser Flug noch mehr verspätete. Um 9:19 Uhr sollten wir nun abheben. Etwas später wurde es dann aber doch, das Boarding begann gegen 9:15 Uhr und um kurz nach 10 Uhr hoben wir dann endlich ab. Der Flug war ruhig und der Pilot gab Gas. Um 11:15 Uhr ortszeit landeten wir in Frankfurt. Bis wir unsere Koffer hatten dauerte etwas, bei der Zollkontrolle konnten wir einfach durch und dann suchten wir unseren Shuttlebus zum Parkplatz.
Auf der Rückfahrt von Frankfurt nach Altenwald wollte ich unbedingt fahren, jedoch musste ich in der Hälfte der Strecke anhalten und Dirk musste weiterfahren, ich war so müde und nachdem wir gewechselt hatten fielen mir die Augen zu. Um viertel vor 2 kamen wir bei Mama an und unsere Rahmschnitzel warteten bereits auf uns. Nachdem wir viel erzählt hatten und mit Gerd telefoniert hatten fuhren wir nach Hause und wurden im Flur von Peter und Sandra begrüsst. Wir plauderten noch ein bisschen und schleppten unsere Koffer in die Wohnung. Ich ging noch schnell ein paar Sachen einkaufen, schob die erste Ladung Wäsche in die Maschine und dann war ich hundemüde und schlief auf der Couch ein ;o)
Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei Elsie bedanken; es war eine sehr schöne Zeit bei Dir!
Und Du weisst ja ... in 2 Jahren kommen wir wieder!
Donnerstag, 27. Mai 2010
Der vorletzte Tag
begann warm aber bewölkt. Wir machten und schon zeitig in Richtung City auf, der Verkehr hielt sich heute morgen in Grenzen und wir brauchten lediglich 25 Minuten. Unser erstes Ziel war Madame Tussauds Wax Museum in der 42. Strasse. Dank unserer New York Pässe mussten wir erneut nicht lange anstehen.
Schon im Eingangsbereich wurden wir von diversen Persönlichkeiten begrüsst:
Dwayne "The Rock" Johnson
in den oberen Etagen gab es u.a. folgende Persönlichkeiten:
die Osbournes
den Dalai Lama
Albert Einstein
George Clooney
und Muhammad Ali
Natürlich waren das nicht alle Wachsfiguren, das würde hier den Rahmen sprengen.
Anschliessend fuhren wir in den Central Park, die grüne Lunge New Yorks
Wir besuchten hier noch gleich den Central Park Zoo
Neben den Aussengehegen gibt es auch eine grosse Regenwaldhalle
in der sich freifliegende Vögel und Reptilien in Terrarien tummeln
Draussen sahen wir Äffchen, Schildkröten, Seehunde und Seelöwen, kleine Pandas, Schneeleoparden
und den Eisbären
Nachdem wir im Park noch etwas auf einer Parkbank gesessen hatten fuhren wir zurück zur 42. Strasse. Eigentlich wollten wir uns die Da Vinci Austellung ansehen, aber die wurde zwischenzeitlich durch eine Ägypten-Austellung ersetzt. Wir gingen dann weiter zum Times Square, atemberaubend schön und hektisch zugleich.
Wir suchten uns einen Tisch und Stühle nahe der grossen Reklameschilder und schauten dem bunten Treiben eine Weile zu. Der St. Johanner Markt in Saarbrücken ist dagegen nichts ;o)
Wir machten dann noch einen Abstecher ins Planet Hollywood am Broadway
Neben Ausstellungsstücken von Rocky, Backdraft, Terminator, Braveheart gab es auch die Kleidung von Edward und Bella aus dem ersten Teil der Twilightsaga zu sehen und Robert Pattinsons Handabrücke
Wir liessen den Tag mit einem leckeren Eis von der Cold Stone Creamery ausklingen
Das sieht zwar irgendwie unappetitlich aus, aber schmeckt wahnsinnig lecker. Das Eis wird auf einer kalten Marmorplatte mit allen möglichen Dingen vermantscht, z. B. Brownies, Nüssen, Kokosflocken, Zuckerperlen, Karamell ... man kann es sich zusammenstellen wie man möchte.
Wir machten uns dann gegen halb 6 wieder auf den Heimweg und hatten Glück. Wir waren kaum im Hotel angekommen fing es an zu regnen und ein Gewitter zog auch noch auf.
Morgen besuchen wir Elsie nochmal und fliegen dann abends um 7:35 wieder nach Deutschland. Dann gibt es auch den letzten Eintrag in unserem Tagebuch.
begann warm aber bewölkt. Wir machten und schon zeitig in Richtung City auf, der Verkehr hielt sich heute morgen in Grenzen und wir brauchten lediglich 25 Minuten. Unser erstes Ziel war Madame Tussauds Wax Museum in der 42. Strasse. Dank unserer New York Pässe mussten wir erneut nicht lange anstehen.
Schon im Eingangsbereich wurden wir von diversen Persönlichkeiten begrüsst:
Dwayne "The Rock" Johnson
in den oberen Etagen gab es u.a. folgende Persönlichkeiten:
die Osbournes
den Dalai Lama
Albert Einstein
George Clooney
und Muhammad Ali
Natürlich waren das nicht alle Wachsfiguren, das würde hier den Rahmen sprengen.
Anschliessend fuhren wir in den Central Park, die grüne Lunge New Yorks
Wir besuchten hier noch gleich den Central Park Zoo
Neben den Aussengehegen gibt es auch eine grosse Regenwaldhalle
in der sich freifliegende Vögel und Reptilien in Terrarien tummeln
Draussen sahen wir Äffchen, Schildkröten, Seehunde und Seelöwen, kleine Pandas, Schneeleoparden
und den Eisbären
Nachdem wir im Park noch etwas auf einer Parkbank gesessen hatten fuhren wir zurück zur 42. Strasse. Eigentlich wollten wir uns die Da Vinci Austellung ansehen, aber die wurde zwischenzeitlich durch eine Ägypten-Austellung ersetzt. Wir gingen dann weiter zum Times Square, atemberaubend schön und hektisch zugleich.
Wir suchten uns einen Tisch und Stühle nahe der grossen Reklameschilder und schauten dem bunten Treiben eine Weile zu. Der St. Johanner Markt in Saarbrücken ist dagegen nichts ;o)
Wir machten dann noch einen Abstecher ins Planet Hollywood am Broadway
Neben Ausstellungsstücken von Rocky, Backdraft, Terminator, Braveheart gab es auch die Kleidung von Edward und Bella aus dem ersten Teil der Twilightsaga zu sehen und Robert Pattinsons Handabrücke
Wir liessen den Tag mit einem leckeren Eis von der Cold Stone Creamery ausklingen
Das sieht zwar irgendwie unappetitlich aus, aber schmeckt wahnsinnig lecker. Das Eis wird auf einer kalten Marmorplatte mit allen möglichen Dingen vermantscht, z. B. Brownies, Nüssen, Kokosflocken, Zuckerperlen, Karamell ... man kann es sich zusammenstellen wie man möchte.
Wir machten uns dann gegen halb 6 wieder auf den Heimweg und hatten Glück. Wir waren kaum im Hotel angekommen fing es an zu regnen und ein Gewitter zog auch noch auf.
Morgen besuchen wir Elsie nochmal und fliegen dann abends um 7:35 wieder nach Deutschland. Dann gibt es auch den letzten Eintrag in unserem Tagebuch.
Mittwoch, 26. Mai 2010
Very hot and humid
war das Motto des heutigen Tages. Der Morgen begann mit strahlendem Sonnenschein und es war bereits um 8 Uhr richtig warm. Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir wieder mit dem Bus in die City. Die Strecke bis zum Port Authority Bus Terminal beträgt genau 5 Meilen (8 km) und wir brauchten knapp 45 Minuten, der Verkehr ist wirklich schrecklich. Wir liefen eine Strasse weiter zum Times Square, kauften uns in der Subway Station ein Tagesticket und fuhren Downtown zur Anlegestelle der Fähren zu Liberty Island.
In unserem Reiseführer des New York City Passes stand, dass wir die Karten im Castle Clinton im Battey Park bekommen würden.
Wir mussten nicht anstehen und bekamen die Tickets für die Fähre direkt. Anschliessend folgten wir dem Schild "Ticket holders" und sahen eine riesen Schlange wartender Menschen. Wir folgten der Schlange, und folgten und folgten und fanden nach über 1 km (!!!) das Ende. Die geschätze Wartezeit betrug 3 Stunden. Nööö das war zuviel, noch dazu in der brütenden Sonne.
Wir schlenderten noch etwas durch den Park, bestaunten die Skyline
und das Korean War Memorial
und sahen die Freiheitsstatue aus der Ferne
Wir beschlossen wieder Uptown zu fahren und zuerst ins Rockefeller Center zu gehen. Unter dem Center ist eine riesige Passage mit Geschäften und Imbiss-Ständen. Den Eingang zum Top of the Rock fanden wir gleich und waren nach einer halben Stunde anstehen auf dem 70. Stockwerk. Die Aussicht ist unbeschreiblich.
Nach Norden der Centralpark
und nach Süden das Empire State Building
und der Blick nach unten
Wir fuhren mit dem Aufzug wieder nach unten und bestaunten das riesige Gebäude von unten
Wir waren nun an der bekannten
drehten uns um und sahen die St. Patrick's Cathedral. Diese ist zwar sehr gross, jedoch verschwindet sie regelrecht zwischen den riesigen Hochhäusern
Es waren inzwischen gefühlte 40 Grad Celsius mit mindestens 99 % Luftfeuchtigkeit und wir wollten unser Glück wieder mit der Fähre zu Liberty Island versuchen. Wir fuhren wieder mit der Subway Richtung Süden und hatten Glück. Die Schlange war nur noch 100 m lang und wir konnten, nach einem gründlichen Security Check, nach einer halben Stunde die Fähre betreten.
Manhatten vom Wasser aus
und zu Liberty Island
Nach einem kurzen Rundgang standen wir vor der grossen Lady
Wir sassen noch etwas im Schatten und trankes was kühles und machten und dann mit der letzten Fähre zurück nach Manhatten auf. Wir assen unterwegs noch einen Hot Dog, liefen zurück zum Bus Terminal und fuhren zurück zum Hotel.
Später bestellten wir uns Essen auf's Zimmer: Spareribs, Chickenfingers, Scampis und Tintenfischringe mit Salat und Bratkartoffeln. Es war reichlich und sehr lecker. Nun liegen wir mit dickem Bauch und wehen Füssen auf dem Bett und lassen den Abend ausklingen.
Morgen geht's dann wieder in die City
war das Motto des heutigen Tages. Der Morgen begann mit strahlendem Sonnenschein und es war bereits um 8 Uhr richtig warm. Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir wieder mit dem Bus in die City. Die Strecke bis zum Port Authority Bus Terminal beträgt genau 5 Meilen (8 km) und wir brauchten knapp 45 Minuten, der Verkehr ist wirklich schrecklich. Wir liefen eine Strasse weiter zum Times Square, kauften uns in der Subway Station ein Tagesticket und fuhren Downtown zur Anlegestelle der Fähren zu Liberty Island.
In unserem Reiseführer des New York City Passes stand, dass wir die Karten im Castle Clinton im Battey Park bekommen würden.
Wir mussten nicht anstehen und bekamen die Tickets für die Fähre direkt. Anschliessend folgten wir dem Schild "Ticket holders" und sahen eine riesen Schlange wartender Menschen. Wir folgten der Schlange, und folgten und folgten und fanden nach über 1 km (!!!) das Ende. Die geschätze Wartezeit betrug 3 Stunden. Nööö das war zuviel, noch dazu in der brütenden Sonne.
Wir schlenderten noch etwas durch den Park, bestaunten die Skyline
und das Korean War Memorial
und sahen die Freiheitsstatue aus der Ferne
Wir beschlossen wieder Uptown zu fahren und zuerst ins Rockefeller Center zu gehen. Unter dem Center ist eine riesige Passage mit Geschäften und Imbiss-Ständen. Den Eingang zum Top of the Rock fanden wir gleich und waren nach einer halben Stunde anstehen auf dem 70. Stockwerk. Die Aussicht ist unbeschreiblich.
Nach Norden der Centralpark
und nach Süden das Empire State Building
und der Blick nach unten
Wir fuhren mit dem Aufzug wieder nach unten und bestaunten das riesige Gebäude von unten
Wir waren nun an der bekannten
drehten uns um und sahen die St. Patrick's Cathedral. Diese ist zwar sehr gross, jedoch verschwindet sie regelrecht zwischen den riesigen Hochhäusern
Es waren inzwischen gefühlte 40 Grad Celsius mit mindestens 99 % Luftfeuchtigkeit und wir wollten unser Glück wieder mit der Fähre zu Liberty Island versuchen. Wir fuhren wieder mit der Subway Richtung Süden und hatten Glück. Die Schlange war nur noch 100 m lang und wir konnten, nach einem gründlichen Security Check, nach einer halben Stunde die Fähre betreten.
Manhatten vom Wasser aus
und zu Liberty Island
Nach einem kurzen Rundgang standen wir vor der grossen Lady
Wir sassen noch etwas im Schatten und trankes was kühles und machten und dann mit der letzten Fähre zurück nach Manhatten auf. Wir assen unterwegs noch einen Hot Dog, liefen zurück zum Bus Terminal und fuhren zurück zum Hotel.
Später bestellten wir uns Essen auf's Zimmer: Spareribs, Chickenfingers, Scampis und Tintenfischringe mit Salat und Bratkartoffeln. Es war reichlich und sehr lecker. Nun liegen wir mit dickem Bauch und wehen Füssen auf dem Bett und lassen den Abend ausklingen.
Morgen geht's dann wieder in die City
Dienstag, 25. Mai 2010
The City that never sleeps
Zwischen dem Check-out am Pines Lake und dem Check-in in North Bergen hatten wir ein paar Stunden Zeit. Diese nutzen wir mit .... Shopping.
Wir bekamen gestern den Tipp von Elsie in den Christmas Tree Shop zu fahren, dort bekommt man günstig grosse Fahnen und allerhand anderes Zeugs. Diese Läden sind vergleichbar mit unseren Thomas Philipps Läden. Ich suchte im Internet nach einem Laden in der Nähe der Woodbury Commons, die wir auch noch besuchen wollten.
Diese Christmas Tree Shops sind der Hammer, allen erdenklichen Krims-Krams zu billigen Preisen. Wir fanden schnell eine grosse Fahne und 2 Sweatshirts wanderten auch noch mit in den Einkaufskorb.
Dann ging es weiter zu den Woodbury Commons, die bisherigen Outlets, die wir besucht hatten, sind dagegen klein. Dort kann man nicht nur Stunden verbringen, sondern ganze Tage. Ein Markenshop neben dem anderen. Da unsere Koffer aber schon sehr voll sind, beschränkte sich unser Besuch auf den Levi's Store. 2 Jeans und eine Jacke wanderten in die Einkaufstüte.
Da wir noch Zeit hatten fuhren wir weiter nach Newburgh im Orange County NY. Und dort besuchten wir das Hauptquartier der Orange County Choppers.
Wir kauften dort das T-Shirt für Peter und schauten uns ein wenig um. Leider war keiner der Hauptdarsteller anwesend, aber die Bikes im Laden sahen sehr beeintruckend aus.
Dann fuhren wir zu unserem Hotel in North Bergen NJ. Es herrschte jede Menge Verkehr und es staute sich kurz vorm Lincoln Tunnel. Wir checkten ein und legten ein paar Minuten die Füsse hoch. Wir nahmen dann den Bus in die Stadt hinein, für New York City braucht man Zeit, es staut sich an jeder Ecke. Wir stiegen an der 42. aus und ... WOW ... beeindruckend und beängstigend zugleich. Für Landeier wir uns kaum vorstellbar.
Jede Menge Polizei auf den Strassen, ob mit dem Auto, zu Fuss oder mit dem Pferd
Wir liefen ein paar Strassen durch das Getümmel und fanden das Hard Rock Cafe. Dirk kaufte dort für einen Arbeitskollegen ein T-Shirt
Wir sahen dem bunten Treiben noch eine Weile zu und suchten dann unsere Bushaltestelle. Das war genug Reizüberflutung für den ersten Tag.
Morgen fahren wir beizeiten in die Stadt und fangen mit Sightseeing an.
Zwischen dem Check-out am Pines Lake und dem Check-in in North Bergen hatten wir ein paar Stunden Zeit. Diese nutzen wir mit .... Shopping.
Wir bekamen gestern den Tipp von Elsie in den Christmas Tree Shop zu fahren, dort bekommt man günstig grosse Fahnen und allerhand anderes Zeugs. Diese Läden sind vergleichbar mit unseren Thomas Philipps Läden. Ich suchte im Internet nach einem Laden in der Nähe der Woodbury Commons, die wir auch noch besuchen wollten.
Diese Christmas Tree Shops sind der Hammer, allen erdenklichen Krims-Krams zu billigen Preisen. Wir fanden schnell eine grosse Fahne und 2 Sweatshirts wanderten auch noch mit in den Einkaufskorb.
Dann ging es weiter zu den Woodbury Commons, die bisherigen Outlets, die wir besucht hatten, sind dagegen klein. Dort kann man nicht nur Stunden verbringen, sondern ganze Tage. Ein Markenshop neben dem anderen. Da unsere Koffer aber schon sehr voll sind, beschränkte sich unser Besuch auf den Levi's Store. 2 Jeans und eine Jacke wanderten in die Einkaufstüte.
Da wir noch Zeit hatten fuhren wir weiter nach Newburgh im Orange County NY. Und dort besuchten wir das Hauptquartier der Orange County Choppers.
Wir kauften dort das T-Shirt für Peter und schauten uns ein wenig um. Leider war keiner der Hauptdarsteller anwesend, aber die Bikes im Laden sahen sehr beeintruckend aus.
Dann fuhren wir zu unserem Hotel in North Bergen NJ. Es herrschte jede Menge Verkehr und es staute sich kurz vorm Lincoln Tunnel. Wir checkten ein und legten ein paar Minuten die Füsse hoch. Wir nahmen dann den Bus in die Stadt hinein, für New York City braucht man Zeit, es staut sich an jeder Ecke. Wir stiegen an der 42. aus und ... WOW ... beeindruckend und beängstigend zugleich. Für Landeier wir uns kaum vorstellbar.
Jede Menge Polizei auf den Strassen, ob mit dem Auto, zu Fuss oder mit dem Pferd
Wir liefen ein paar Strassen durch das Getümmel und fanden das Hard Rock Cafe. Dirk kaufte dort für einen Arbeitskollegen ein T-Shirt
Wir sahen dem bunten Treiben noch eine Weile zu und suchten dann unsere Bushaltestelle. Das war genug Reizüberflutung für den ersten Tag.
Morgen fahren wir beizeiten in die Stadt und fangen mit Sightseeing an.
Montag, 24. Mai 2010
Pines Lake
Heute lag die letzte grosse Strecke vor uns: von Washington DC zum Pines Lake in Wayne / New Jersey. Wir starteten, nach einem kleinen Frühstück, um kurz nach 9. Der Verkehr rund um Washington hielt sich zum Glück in Grenzen und wir kamen zügig voran. Nach 250 km machten wir einen kurzen Stopp, Dirk besorgte sich einen Kaffee und dann gingen wie die letzen 120 km an. Um viertel vor 2 kamen wir am Pines Lake an. Es ist wunderschön gelegen.
Wir wurden vor der Tür sehr herzlich von Elsie begrüsst und gingen ins Haus. Nach einem Teller Suppe riefen wir zuerst mal Zuhause an. Es gab viel zu erzählen und Oma und Opa waren von dem Video-Call ganz begeistert. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, mussten wir noch Gerd anrufen, da Elsie ihn noch nicht persönlich kannte.
Dann gingen wir wieder ins Esszimmer und Elsie tischte jede Menge Essen auf. Es gab dunkles Brot, Brötchen, gefüllte Eier, Käse, Wurst, Pickles, danach noch Obst und Kekse. Wir waren so satt und es war noch jede Menge Essen übrig.
Wir fuhren schnell zum Hotel und checkten ein, danach ging es wieder zurück zu Elsie. Nachdem wir ein paar alte Bilder geschaut und alte Geschichten ausgetauscht hatten, machten wir einen kurzen Abstecher zum Pines Lake.
Ich musste natürlich mit den Füssen ins Wasser, es war so warm dass man bereits hätte schwimmen können.
Die 2 Damen vom Strand
Wir fuhren unsere Runde weiter und Elsie zeigte uns einen schönen Park
Wieder zurück im Haus zeigten wir ihr noch ein paar Tricks am Computer und sprachen über die Familie und die gute alte Zeit.
Da wir immer noch satt vom Nachmittag waren, liessen wir das Abendessen ausfallen und sassen noch eine Weile vorm Haus und genossen den schönen, lauen Abend. Um halb 12 fuhren wir dann zurück zum Hotel.
To Elsie: thank you so much for this wonderful day. We enjoyed every minute.
Morgen gehts dann nach New York City
Heute lag die letzte grosse Strecke vor uns: von Washington DC zum Pines Lake in Wayne / New Jersey. Wir starteten, nach einem kleinen Frühstück, um kurz nach 9. Der Verkehr rund um Washington hielt sich zum Glück in Grenzen und wir kamen zügig voran. Nach 250 km machten wir einen kurzen Stopp, Dirk besorgte sich einen Kaffee und dann gingen wie die letzen 120 km an. Um viertel vor 2 kamen wir am Pines Lake an. Es ist wunderschön gelegen.
Wir wurden vor der Tür sehr herzlich von Elsie begrüsst und gingen ins Haus. Nach einem Teller Suppe riefen wir zuerst mal Zuhause an. Es gab viel zu erzählen und Oma und Opa waren von dem Video-Call ganz begeistert. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, mussten wir noch Gerd anrufen, da Elsie ihn noch nicht persönlich kannte.
Dann gingen wir wieder ins Esszimmer und Elsie tischte jede Menge Essen auf. Es gab dunkles Brot, Brötchen, gefüllte Eier, Käse, Wurst, Pickles, danach noch Obst und Kekse. Wir waren so satt und es war noch jede Menge Essen übrig.
Wir fuhren schnell zum Hotel und checkten ein, danach ging es wieder zurück zu Elsie. Nachdem wir ein paar alte Bilder geschaut und alte Geschichten ausgetauscht hatten, machten wir einen kurzen Abstecher zum Pines Lake.
Ich musste natürlich mit den Füssen ins Wasser, es war so warm dass man bereits hätte schwimmen können.
Die 2 Damen vom Strand
Wir fuhren unsere Runde weiter und Elsie zeigte uns einen schönen Park
Wieder zurück im Haus zeigten wir ihr noch ein paar Tricks am Computer und sprachen über die Familie und die gute alte Zeit.
Da wir immer noch satt vom Nachmittag waren, liessen wir das Abendessen ausfallen und sassen noch eine Weile vorm Haus und genossen den schönen, lauen Abend. Um halb 12 fuhren wir dann zurück zum Hotel.
To Elsie: thank you so much for this wonderful day. We enjoyed every minute.
Morgen gehts dann nach New York City
Sonntag, 23. Mai 2010
Second Day in the Capital
heute morgen regnete es noch etwas, doch als wir zur Metrostation aufbrachen hörte der Regen auf. Wir nahmen wieder die rote Linie zur Union Station (1 Fahrt kostet 1,65 $). Dort angekommen kauften wir uns wieder die Tickets für die Trolley Tour und stellten uns an der Haltestelle an. Ich dachte eigentlich, dass sonntags mehr los sein würde.
Wir fuhren an den Sehenswürdigkeiten von gestern vorbei und stiegen direkt vor dem Smithsonian National Museum of Natural History aus. Anzumerken ist, dass fast alle Smithsonian Museen kostenlos sind.
Direkt am Eingang begrüsste uns dieser kleine Kerl
Am beeindruckensten waren die Dinosaurier. Als erstes sahen wir "Rexi", bei ihm war auch der grösste Andrang
Es gab in dieser Abteilung zahlreiche Ausstellungsstücke, von ganz gross
bis ganz klein
Diesen lustigen Kerl kennt man aus "Ice Age"
und diesen auch
Neben den "alten" Knochen gab es auch welche von Tieren der heutigen Zeit (Skelett eines Collies)
und dieses Ausstellungsstück fand meine besondere Aufmerksamkeit (Faltengeckos)
Ausser Knochen gab es noch Steine zu bewundern, neben diesem risigen Quarz
noch den Hope Diamanten mit lächerlichen 45,52 Karat (dieser wurde auch bewacht)
Nun aber genug mit alten Knochen. Unsere Tour ging weiter zum FBI Building. Ein unscheinbarer, riesiger Gebäudeklotz, jedoch sehr gut bewacht.
Danach schlenderten wir zum Hard Rock Cafe um die Ecke. Dirk kaufte noch ein T-Shirt als Andenken und wir fuhren mit dem Trolley weiter.
Wir kamen wieder am Weissen Haus vorbei
am Kapitol
am Washington Monument
und am World War II Memorial
Damit endet auch unser Aufenthalt in Washington DC. Morgen fahren wir zu meiner "Ur-Gross-Cousine" Elsie an den Pines Lake in Wayne New Jersey.
heute morgen regnete es noch etwas, doch als wir zur Metrostation aufbrachen hörte der Regen auf. Wir nahmen wieder die rote Linie zur Union Station (1 Fahrt kostet 1,65 $). Dort angekommen kauften wir uns wieder die Tickets für die Trolley Tour und stellten uns an der Haltestelle an. Ich dachte eigentlich, dass sonntags mehr los sein würde.
Wir fuhren an den Sehenswürdigkeiten von gestern vorbei und stiegen direkt vor dem Smithsonian National Museum of Natural History aus. Anzumerken ist, dass fast alle Smithsonian Museen kostenlos sind.
Direkt am Eingang begrüsste uns dieser kleine Kerl
Am beeindruckensten waren die Dinosaurier. Als erstes sahen wir "Rexi", bei ihm war auch der grösste Andrang
Es gab in dieser Abteilung zahlreiche Ausstellungsstücke, von ganz gross
bis ganz klein
Diesen lustigen Kerl kennt man aus "Ice Age"
und diesen auch
Neben den "alten" Knochen gab es auch welche von Tieren der heutigen Zeit (Skelett eines Collies)
und dieses Ausstellungsstück fand meine besondere Aufmerksamkeit (Faltengeckos)
Ausser Knochen gab es noch Steine zu bewundern, neben diesem risigen Quarz
noch den Hope Diamanten mit lächerlichen 45,52 Karat (dieser wurde auch bewacht)
Nun aber genug mit alten Knochen. Unsere Tour ging weiter zum FBI Building. Ein unscheinbarer, riesiger Gebäudeklotz, jedoch sehr gut bewacht.
Danach schlenderten wir zum Hard Rock Cafe um die Ecke. Dirk kaufte noch ein T-Shirt als Andenken und wir fuhren mit dem Trolley weiter.
Wir kamen wieder am Weissen Haus vorbei
am Kapitol
am Washington Monument
und am World War II Memorial
Damit endet auch unser Aufenthalt in Washington DC. Morgen fahren wir zu meiner "Ur-Gross-Cousine" Elsie an den Pines Lake in Wayne New Jersey.
Abonnieren
Posts (Atom)